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„Ich wurde gehänselt“ – Heidi Klum spricht über Mobbing in der Kindheit

Heidi Klum

„Ich wurde gehänselt“ – Heidi Klum spricht über Mobbing in der Kindheit

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    Heidi Klum im September 2025 bei ihrem ersten „HeidiFest“. So selbstbewusst war das Model nicht immer. Als Kind musste sie fiese Sprüche aushalten.
    Heidi Klum im September 2025 bei ihrem ersten „HeidiFest“. So selbstbewusst war das Model nicht immer. Als Kind musste sie fiese Sprüche aushalten. Foto: Felix Hörhager, dpa (Archivbild)

    Heidi Klum zählt als Supermodel und TV-Star seit Jahrzehnten zu den absoluten Größen der Unterhaltungs- und Modebranche. In Deutschland steht die 52-Jährige seit über 20 Jahren als Chef-Jurorin, Moderatorin und Produzentin mit ihrer Castingshow „Germany‘s Next Topmodel“ vor der Kamera. In den USA ist das Model Teil von Sendungen wie „America‘s Got Talent“, „Project Runway“ oder „Making the Cut“. Auch in Serien wie „How I Met Your Mother“ oder „Desperate Housewives“ und Filmen wie „Der Teufel trägt Prada“ hatte Klum bereits Gastauftritte.

    Auf ihrem Weg zur internationalen Berühmtheit hatte das Model bekannte Unterstützer – zum Beispiel Thomas Gottschalk. Heute begeistert Heidi Klum ihre Fans mit ihrer lebensfrohen und offenen Art. Und das, obwohl sie es in der Schulzeit nicht immer leicht hatte. In einem Bild-Interview hat Klum jetzt offenbart, dass sie als Kind oft fiese Sprüche aushalten musste.

    Übrigens: Auch die Kinder von Heidi Klum fühlen sich auf dem Laufsteg und vor der Kamera zu Hause. Mit Tochter Leni Klum hat die Model-Mama bereits mehrfach gemeinsam posiert. Bei den Filmfestspielen in Venedig ist das Klumsche Mutter-Tochter-Duo etwa im Partnerlook aufgetreten. Nun ist auch Heidi Klums ältester Sohn Henry in die Fußstapfen seiner bekannten Mutter getreten und hat bei einer New Yorker Modelagentur den Sprung ins Rampenlicht gewagt.

    Heidi Klum: Warum wurde sie in der Schule gehänselt?

    Obwohl Heidi Klum im rheinischen Bergisch Gladbach aufgewachsen ist, ist sie laut Bild ein großer Bayern- und Berge-Fan. „Wir sind immer in die Berge nach Südtirol gefahren. Da habe ich Skifahren gelernt, das Jodeln und die ganzen Leckerlis“, sagte das Model. In den Sommerurlauben habe sie oft Lederhosen getragen.

    Auch der Name des Models sollte die Verbundenheit ihrer Familie zu Bayern widerspiegeln. „Meine Mutter hat mich nicht umsonst Heidi genannt“, sagte Klum. Früher war sie damit allerdings nicht glücklich. „Als ich klein war, bin ich deswegen oft gehänselt worden“, offenbarte sie und erinnerte sich an die Sprüche ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler: „So Sachen wie: Wo sind der Peter und Alm-Öhi? Wo sind deine Ziegen?“ – alles Anspielungen auf die berühmte Kinderbuch- und Kinderserienfigur Heidi.

    Heute denkt Heidi Klum anders: „Der Name passt perfekt zu mir“

    Nachhaltig geprägt hat Heidi Klum das Mobbing in der Schule aber nicht. „Früher mochte ich meinen Namen nicht. Heute denke ich: Der Name passt perfekt zu mir“, sagt sie im Bild-Interview. Und auch ihre Liebe zu Bayern scheint ungetrübt.

    Obwohl Klum bisher noch nie auf der Wiesn in München war – auch nicht mit Ehemann Tom Kaulitz und seinem Bruder Bill –, hat sie jetzt mit dem „HeidiFest“ ihre erste eigene TV-Wiesn gefeiert, stilecht im traditionellen Dirndl. „Viele denken wahrscheinlich, dass ich so ein Glitzerdirndl trage. Aber gerade als Gastgeberin will ich die Tradition bewahren. Verrückte, sexy Sachen, oder auch mal gar nichts, kann ich immer tragen“, sagte Klum der Bild und lachte. Im Interview verriet sie außerdem: „Ich war noch nie auf dem Oktoberfest. Doch das wird sich am ersten Wiesn-Tag [Anm. d. Red.: am 20. September 2025 ] ändern.“ Dann will das Model auch die ein oder andere Maß Bier trinken.

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