Aktuell Trump-Regierung stellt Militärhilfe für Ukraine vorerst ein Die Regierung von Präsident Donald Trump stellt die US-Militärhilfe für die von Russland angegriffene Ukraine vorerst ein. Trump habe "unmissverständlich klargemacht, dass sein Fokus auf Frieden" liege, teilte das Weiße Haus der Deutschen Presse-Agentur in Washington mit. Die Hilfe werde daher bis auf Weiteres ausgesetzt. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Preisverleihung Oscars 2025: Kuscht Hollywood vor Trump? Angesichts des aktuellen Konfrontationskurses von Trump ist die Oscar-Verleihung mit auffallender politischer Zurückhaltung über die Bühne gegangen. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Rosenmontag am Rhein Karnevalszüge: Weidel mit Hakenkreuz und Trump unten ohne Die Rosenmontagszüge spießen auf, was in der Welt schiefläuft. Dieses Jahr ist US-Präsident Donald Trump ohne Zweifel der meist persiflierte Mann. Einmal lässt er sogar die Hüllen fallen. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
TV Programm gestern Caren Miosga ändert kurzfristig das Thema - diese Gäste waren dabei Caren Miosga hatte am 2.3. vier Gäste live im Studio. Das Thema der Sendung wurde kurzfristig geändert. Wer war mit dabei im Studio? Worum ging es? Hier der TV-Überblick. Redaktion all-in.de Icon Favorit Icon Favorit speichern
Ukraine-Krieg "Am Scheideweg": Europa stellt sich hinter Selenskyj Nach dem Eklat im Weißen Haus wollen London und Paris mit einer "Koalition der Willigen" vorangehen, um eine Waffenruhe in der Ukraine auf den Weg zu bringen. Welche Rolle kann Berlin spielen? dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Ukraine-Konflikt Nach Eklat mit Trump: Selenskyj trifft sich mit britischem Premier Starmer Der britische Premier Starmer bereitet dem ukrainischen Präsidenten einen warmen Empfang in der Londoner Downing Street. Die Bilder sind ein starker Kontrast zu Selenskyjs Besuch in den USA. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Streit mit USA Selenskyj dankt den USA erneut Ihm wurde Undankbarkeit vorgeworfen, jetzt findet der ukrainische Präsident klare Worte: Er habe den USA immer gedankt. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Russischer Angriffskrieg Nach Eklat im Weißen Haus: Wie geht es mit der Ukraine und den USA weiter? Nach dem beispiellosen Eklat zwischen dem ukrainischen Staatschef Selenskyj und US-Präsident Trump setzt Kiew nun vor allem auf die Europäer. Können sie das von Russland angegriffene Land retten? dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Aktuell Selenskyj will sich nicht bei Trump entschuldigen Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will sich nach dem Eklat im Weißen Haus nicht bei US-Präsident Donald Trump entschuldigen. Auf eine entsprechende Frage in einem Interview des US-Senders Fox News antwortete Selenskyj: "Nein. Ich respektiere den Präsidenten, und ich respektiere das amerikanische Volk (...) und ich denke, dass wir sehr offen und sehr ehrlich sein müssen." dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern
Aktuell Trump lehnt sofortige Gespräche mit Selenskyj ab US-Präsident Donald Trump schließt eine sofortige Wiederaufnahme von Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus. "Er möchte sofort zurückkommen. Aber das geht für mich nicht", sagte Trump bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nach dem Eklat im Oval Office. dpa Icon Favorit Icon Favorit speichern