Der Bolsterlanger Riesenslalom-Spezialist soll einen Regelverstoß nach dem Anti-Doping-Reglement begangen haben: Bei seinem ersten Weltcup-Sieg in Beaver Creek Anfang Dezember hat er zwischen den Läufen Flaschen-Sauerstoff eingeamet. Die FIS hat ihn dafür nachträglich disqualifiziert, der Weltcup-Sieg war weg. Luitz hat das nicht auf sich sitzen lassen und zog vor den Internationalen Sportgerichtshof. Dort fiel laut sport1.de am Freitag die Entscheidung: Stefan Luitz bekommt seinen Weltcup-Sieg zurück! Demnach hat der Internationale Sportgerichtshof die Disqualifikations-Entscheidung des Ski-Weltverbandes FIS revidiert.
Internationaler Sportgerichtshof