Bei seinem ersten Weltcup-Sieg im Riesenslalom hatte Stefan Luitz zwischen den Läufen Flaschensauerstoff eingeatmet - für die FIS ein Regelverstoß, die den Bolsterlanger nachträglich disqualifizierte und ihm den Sieg aberkannte. Der 26-jährige Luitz geht nun Medienberichten zu Folge gegen diese Strafe vor und zieht mit der "Sauerstoff-Affäre" vor den internationalen Sportgerichtshof. Laut bild.de sieht Luitz in der Disqualifikation einen Widerspruch zwischen der FIS und der Welt-Anti-Dopingagentur WADA. Laut WADA-Richtlinien ist die Sauerstoffzufuhr explizit erlaubt. Bild zu Folge geht es für die Anwältin des Bolsterlangers daher auch darum, ob die Regel weiterhin so Bestand haben kann.
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