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Großer Pechvogel, noch größerer Optimist: Hinter Bolsterlanger Stefan Luitz liegt eine Saison der Extreme

Ski alpin

Großer Pechvogel, noch größerer Optimist: Hinter Bolsterlanger Stefan Luitz liegt eine Saison der Extreme

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    Großer Pechvogel, noch größerer Optimist: Hinter Bolsterlanger Stefan Luitz liegt eine Saison der Extreme
    Großer Pechvogel, noch größerer Optimist: Hinter Bolsterlanger Stefan Luitz liegt eine Saison der Extreme Foto: Erwin Hafner

    Es gibt Menschen, die sind als Optimisten geboren. Stefan Luitz ist so einer. Zum Glück, denn mehr Pech als der 26-Jährige Allgäuer kann ein Sportler kaum haben. Dabei hatte alles so gut begonnen. Luitz gewann Anfang Dezember gleich das erste Weltcup-Rennen nach langer Verletzungspause. Sein erster Sieg. Der ihm vom Weltverband Fis postwendend wieder aberkannt wurde, da er zwischen den beiden Läufen des Riesenslaloms von Beaver Creek Sauerstoff inhaliert hatte. Die Weltantidopingagentur erlaubt das, die Fis verbietet es. Luitz war zwischen die Fronten geraten. Und kaum hatte er diesen Schock überwunden, verletzte er sich an der Schulter. Bis zur WM im schwedischen Åre war Luitz wieder einigermaßen fit, um sich dort am Knie zu verletzen. Saisonende.

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