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Bei Interlaken und im Kanton Appenzell-Innerrhoden: Wieder zwei Tote nach Bergunglücken in der Schweiz

Interlaken und Alpstein

Bergwanderer stürzen in der Schweiz in den Tod

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    Ein Rettungshubschrauber der Rega im Einsatz. (Symbolbild)
    Ein Rettungshubschrauber der Rega im Einsatz. (Symbolbild) Foto: picture alliance / dpa | Arno Balzarini

    Am Mittwoch und Donnerstag haben die Schweizer Alpen erneut mehrere Menschenleben gefordert. Während ein Bergwanderer oberhalb der Widderalphütte tödlich verunglückte, starb eine junge Alpinistin nach einem Bergunfall bei Interlaken an ihren Verletzungen in einem Krankenhaus.

    Tödliches Bergunglück an der Widderalphütte im Kanton Appenzell-Innerrhoden

    Der tödliche Unfall im Kanton Appenzell Innerrhoden hatte sich am Donnerstagnachmittag gegen 14.40 Uhr ereignet. Dabei war ein 58-jähriger Schweizer auf einer Bergwiese oberhalb der Widderalphütte gestolpert und einen Abhang hinabgestürzt. Bergretter konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen.

    Laut der Kantonspolizei soll sich der Mann in dem Gebiet ausgekannt haben. Die Unfallursache ist bisher nicht bekannt, die Polizei versucht, den Grund für den Unfall aufzuklären.

    Schweizerin stirbt nach Absturz bei Interlaken

    Ebenfalls gestorben ist eine 23-jährige Alpinistin aus dem Kanton Zürich, die bereits am Samstagmittag bei Interlaken verunglückt ist. Die Frau starb am Mittwoch an ihren Verletzungen.

    Die 23-Jährige war in Niederried rund 70 Meter tief abgestürzt und war zuvor mit drei weiteren Personen auf dem Abstieg vom Suggiture. Rettungskräfte hatten die Schweizerin mit einem Helikopter in ein Krankenhaus gebracht.

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