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Kempten will Klimaschutz-Allianz beitreten

Umweltschutz

Kempten will Klimaschutz-Allianz beitreten

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    Die Stadt Kempten hat bereits zahlreiche Elektrofahrzeuge gekauft, in manchen Bereichen ist dies aber kaum denkbar. Zum Beispiel bei der Feuerwehr, die nie in die Situation kommen darf, wegen leerer Batterien nicht ausrücken zu können.
    Die Stadt Kempten hat bereits zahlreiche Elektrofahrzeuge gekauft, in manchen Bereichen ist dies aber kaum denkbar. Zum Beispiel bei der Feuerwehr, die nie in die Situation kommen darf, wegen leerer Batterien nicht ausrücken zu können. Foto: Matthias Becker

    Kempten will als zweite Stadt Deutschlands der Klimaschutz-Allianz beitreten, heißt es ein einem Artikel der Allgäuer Zeitung. Die Stadt sei für den CO 2-Ausstoß verantwortlich und solle das finanziell ausgleichen. Kemptens Oberbürgermeister Thomas Kiechle will damit Bundesminister Dr. Gerd Müller bei Umweltschutzprojekten unterstützen. Laut AZ gelingt es Städten und Gemeinden, Firmen und Privatpersonen trotz großer Bemühungen nicht, den persönlich verantworteten Ausstoß des klimaschädlichen Kohlenstoffdioxids (CO 2) auf Null zu senken. Aus diesem Grund soll die Restmenge über die Finanzierung von Umweltprojekten in Entwicklungsländern ausgeglichen werden.  Das Energiezentrum Eza soll das Vorhaben betreiben und ein "ein Rundum-sorglos-Paket" anbieten. Ab Februar möchte das Unternehmen auch andere Gemeinden und Firmen für ein „Bündnis klimaneutrales Allgäu 2030“ gewinnen. Thomas Kiechle hatte am Mittwoch angekündigt, die Stadträte über einen Beitritt zu der Allianz abstimmen zu lassen. 

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Freitagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 10.01.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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