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Fachkräftemangel ist das größte Risiko der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft

Quer durch alle Regionen

Fachkräftemangel ist das größte Risiko der bayerisch-schwäbischen Wirtschaft

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    Auch in  in Bayerisch-Schwaben gibt es einen Fachkräftemangel. (Symbolbild)
    Auch in in Bayerisch-Schwaben gibt es einen Fachkräftemangel. (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Marc Lucassen stellt mit Blick auf die aktuellen Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit und der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage fest: "Der Fachkräftemangel ist mit voller Wucht zurück, denn die Arbeitslosenquote in Bayerisch-Schwaben liegt mit 2,7 Prozent auf dem Niveau vor Beginn der Corona-Krise. In der Region herrscht faktisch Vollbeschäftigung. Die Unternehmen aus Produktion, Handel und Dienstleistungen suchen mit allen Mitteln nach qualifiziertem Personal: 62 Prozent sehen in unbesetzten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen das größte Risiko für die Entwicklung ihres Unternehmens."

    Kein Talent soll verloren gehen

    Lucassen weiter: "Der Fachkräftemangel zieht sich quer durch alle Regionen Bayerisch-Schwabens sowie sämtliche Branchen und Berufsbilder der regionalen Wirtschaft. Hinzu kommt der demographische Wandel. Daher darf uns in der dualen Ausbildung kein Talent verloren gehen. Zudem müssen wir die Chancen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes besser nutzen, um weltweit Werbung für die bayerisch-schwäbischen Arbeitgeber zu machen."

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