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Snowfarming in Scheidegg: Projekt hat sich nicht gelohnt

Schneesicherheit

Snowfarming in Scheidegg: Projekt hat sich nicht gelohnt

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    Snowfarming in Scheidegg: Unter einer dicken Schicht Hackschnitzel lagen zirka 800 Kubikmeter Kunstschnee auf einem Holzlagerplatz im Wald.
    Snowfarming in Scheidegg: Unter einer dicken Schicht Hackschnitzel lagen zirka 800 Kubikmeter Kunstschnee auf einem Holzlagerplatz im Wald. Foto: Caroline Mittermeier

    Im März hatte die Marktgemeinde Scheidegg 800 Kubikmeter Kunstschnee hergestellt, dann unter Holz-Hackschnitzeln begraben. Jetzt steht fest: Der Aufwand hat sich nicht gelohnt. Der übrige Schnee würde selbst für eine kurze Langlauf-Loipe nicht reichen. Lediglich ein Fünftel des Kunstschnees hat den Sommer überlebt. „Das Vorhaben ist im Moment nicht von Erfolg gekrönt“, so laut Westallgäuer Zeitung das Resümee von Bürgermeister Uli Pfanner gegenüber dem Gemeinderat. „Wir verabschieden uns davon.“ Lehrgeld: Knapp 16.000 Euro hat der Schnee-Konservierungs-Versuch die Marktgemeinde gekostet.

    Den ausführlichen Bericht finden Sie in der Samstagsausgabe des Westallgäuers vom 23.11.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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