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Die meisten Allgäuer stehen zum Tourismus

Freizeit

Die meisten Allgäuer stehen zum Tourismus

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    Prof. Dr. Alfred Bauer, Dekan der Fakultät Tourismus-Management an der Hochschule Kempten.
    Prof. Dr. Alfred Bauer, Dekan der Fakultät Tourismus-Management an der Hochschule Kempten. Foto: Hochschule Kempten

    Das Allgäu braucht den Tourismus – weil viele Leute davon leben. Knapp 88 Prozent der Einheimischen stimmen dieser Aussage zu. So steht es schwarz auf weiß in einer aktuellen Studie, die die Hochschule Kempten veröffentlicht hat. Professor Alfred Bauer, Dekan der Fakultät Tourismus-Management, hat nun die Ergebnisse an der Hochschule Kempten vorgestellt. Allen Diskussionen über „Übertourismus“ zum Trotz: Fast 74 Prozent der Einheimischen fühlen sich durch Urlauber und Tagesgäste nicht gestört (siehe Grafik) . Die Ergebnisse zeigen, wie wichtig der Tourismus für die Region sei, sagt Bauer. Insgesamt entstehe dadurch ein Bruttoumsatz von 3,1 Milliarden Euro. Davon profitierten vor allem das Gastgewerbe und der Einzelhandel. Der Tourismus schafft unter anderem Arbeitsplätze und Kultur- und Freizeitangebote. Zudem wird die Infrastruktur verbessert – die Lebensqualität steigt.

    Experten zur Zukunft des Tourismus im Allgäu: "Nachhaltigkeit besonders wichtig"

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe unserer Zeitung vom 09.10.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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