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Einzigartig, exklusiv und kostspielig: Das teuerste Restaurant der Welt

Virtueller Ozean und essbare Erde

Das ist das teuerste Restaurant der Welt!

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    Im Sublimotion auf Ibiza sond 20 Mitarbeiter pro Abend für 12 Gäste da. (Symbolbild)
    Im Sublimotion auf Ibiza sond 20 Mitarbeiter pro Abend für 12 Gäste da. (Symbolbild) Foto: IMAGO / peopleimages.com

    Essen gehen ist heutzutage nicht mehr gerade billig. Doch teurer geht es immer. Die Spitze des luxuriösen Geschmacks bildet dabei ein Restaurant aus Spanien: Das Sublimotion auf Ibiza.

    Ein Essen im Sublimotion kostet mindestens 1.640 Euro

    Das Sublimotion ist das teuerste Restaurant der Welt. Ein 20-Gänge-Menü kostet eine Person zwischen 1.640 bis 2.200 Euro. Dabei bietet die Küche dem Gast einen kombinierten Abend aus Kulinarik, Kunst und Technologie.

    Eröffnet wurde das Sublimotion im Jahr 2014. In dem Restaurant, das im Hard Rock Hotel am Playa da Bossa zu finden ist, kreiert Sternekoch Paco Roncero eine besondere Art der Haute Cuisine. An einem Abend kümmern sich 20 Mitarbeiter um die Wünsche von nur 12 Gästen. Das 20-Gänge-Menü lässt dabei den Gaumen eine andere Welt des Geschmacks erfahren.

    Wer lieber in Deutschland, aber trotzdem Sterneküche essen will: Das sind die Sternerestaurants am Bodensee!

    Das gibt es im Sublimotion auf Ibiza zu essen

    Dabei setzt Sternekoch Roncero besonders auf die Strategie der Molekularküche. Die kleinen, aber sehr dekorativen Appetithäppchen tischt der Star-Koch mehrfach auf, immer in verschiedenen Variationen. Gegessen werden unter anderem Hummer-Bolognese, Beluga-Kaviar oder Seeigelrogen mit Trüffel-Creme.

    Sternekoch Roncero setzt auch auf Inszenierung

    Doch dem nicht genug: Der Gast wird während dem Essen in verschiedene Themenwelten entführt. Dazu wird die Umgebung mit einbezogen. 3D-Projektionen, Lichtspiele, Düfte, Soundeffekte, Schauspiel, sogar Raumtemperatur wie auch Musik werden zu jedem Gericht auf spezielle Weise in Szene gesetzt.

    Tische und Wände werden dabei zu Bildschirmen und Projektionsflächen und selbst das Licht und die Farben auf den Tellern haben den Zweck, den Gast in eine besondere Stimmung zu versetzen. Sternekoch Roncero richtete dafür sogar eine Einsatzzentrale mit mehreren Computern ein, die die Gäste während eines jeden Ganges mit besonderen Licht- und Farbeffekten stimuliert.

    Das teuerste Restaurant der Welt: Virtueller Ozean und essbare „Erde“

    Beim Muschel-Gang beispielsweise tauchen die Gäste in einen virtuellen Ozean ein. Beim Salat, der aus essbarer „Erde“ besteht, finden sich die Besucher dann plötzlich auf einem toskanischen Bauernhof wieder. Da findet der ein oder andere Gast die Rechnung am Ende des Erlebnis-Essens möglicherweise gar nicht so schlimm.

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