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Höllentalklamm: Leiche wohl identifiziert - eine Person wird noch immer vermisst

Flutwelle

Höllentalklamm: Leiche wohl identifiziert - eine Person wird noch immer vermisst

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    Einsatzkräfte der Wasserwacht suchen nahe der Höllentalklamm den Hammersbach und den Uferbereich ab. Am Montag war nach starken Regenfällen eine Flutwelle durch die bei Wanderern und Touristen beliebten Schlucht nahe Grainau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gerauscht. Sie riss mehrere Menschen mit sich.
    Einsatzkräfte der Wasserwacht suchen nahe der Höllentalklamm den Hammersbach und den Uferbereich ab. Am Montag war nach starken Regenfällen eine Flutwelle durch die bei Wanderern und Touristen beliebten Schlucht nahe Grainau im Landkreis Garmisch-Partenkirchen gerauscht. Sie riss mehrere Menschen mit sich. Foto: picture alliance/dpa | Lennart Preiss

    Nach der Flutwelle am vergangenen Montag im Höllental konnte die Polizei mittlerweile eine Leiche bergen. Eine weitere Person gilt noch als vermisst. Etliche Wanderer konnten laut Polizei in Sicherheit gebracht werden.

    Leiche am Dienstagmorgen geborgen

    Einsatzkräfte der Canyoning-Gruppe von Bergwacht und Polizei hatten den toten Körper am Dienstagmorgen aus dem Wasser geborgen. Die Leiche wurde im Tal angespült. Die Kriminalpolizei übernahm die Untersuchungen zur Identität und den Todesumständen. Vieles deutet darauf hin, dass es sich bei der Toten um eine 33 Jahre alte Frau aus dem Landkreis Lichtenfels (Oberfranken) handelt. Die Suche nach der zweiten vermissten Person war bisher erfolglos.

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