Im Sommer bestätigte Ana Ivanović über ihren Anwalt die Trennung vom ehemaligen Fußballstar Bastian Schweinsteiger. Zahlreiche Medien, darunter die Boulevard-Zeitschrift Bunte, berichteten über die pikanten Details der Ehekrise.
Nun hat Ana Ivanović auf einen neuerlichen Bericht reagiert - mit einer Gegendarstellung, die es in sich hat.
Ana Ivanović veröffentlicht Gegendarstellung
Auf der Titelseite der Ausgabe 36/2025 hatte Bunte behauptet, dass Ivanović nach Bekanntwerden von Schweinsteigers „Affäre“ ihm eine Versöhnung angeboten habe. Dem hat die ehemalige Tennisspielerin jetzt öffentlich widersprochen. Über eine Gegendarstellung, die Ana Ivanović über ihren Anwalt veröffentlichen ließ, stellte die 37-Jährige klar: „Ich habe Bastian Schweinsteiger nach Bekanntwerden seiner Affäre keine Chance zur Versöhnung angeboten, sodass er auch nicht ablehnte“. Die Bunte musste daraufhin in der Ausgabe 37/2025 eine Gegendarstellung drucken.

Die Korrektur wurde sowohl auf der Titelseite als auch auf einer halben Seite innerhalb von Bunte veröffentlicht. Die Redaktion gab sogar zu: „Ana hat Recht“. Die schnelle Durchsetzung der Gegendarstellung ist in der Medienwelt recht ungewöhnlich. Normalerweise dauern solche Verfahren Monate. Die Medienkritik-Plattform „Übermedien“ vermutet, dass der Burda-Verlag, der die Bunte herausgibt, sich wohl in einer rechtlich geschwächten Position befand und deshalb so schnell reagierte.
Ana Ivanovic und Bastian Schweinsteiger - Das Ende einer Ehe
Im Juli 2025 hatte Ana Ivanović nach monatelangen Gerüchten die Trennung von Bastian Schweinsteiger bestätigt. Als Trennungsgrund gab sie „unüberbrückbare Differenzen“ an. Der FC-Bayern-Star war fast 10 Jahre mit der Tennisspielerin verheiratet - beide galten als ein Traumpaar im Sport. Die beiden haben drei Söhne, der Jüngste wurde 2023 geboren, zwei Jahre vor der Trennung der Eltern. Im Frühjahr waren Fotos von Schweinsteiger aufgetaucht, die ihn mit einer anderen Frau zeigten. Es wird vermutet, dass es sich dabei um seine neue Freundin handelt.
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