Am Dienstagvormittag bargen Taucher der Wasserwacht einen 63-Jährigen leblos aus dem Ammersee bei Buch. Wie die Polizei berichtet, war der Mann zusammen mit seiner Ehefrau schwimmen. Als er nicht wie gewohnt ans Ufer zurückkehrte, alarmierte die Frau die Rettungskräfte.
Reanimationsmaßnahmen erfolglos
Gegen 11 Uhr bargen Taucher den leblosen Schwimmer aus drei Metern Tiefe, etwa 80 Meter vom Ufer entfernt. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen blieben erfolglos. Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen zur Todesursache aufgenommen. Bislang liegen keine Hinweise auf eine Fremd- oder Gewalteinwirkung vor. Die Ermittler gehen nach dem derzeitigem Sachstand von einem Ertrinkungstod aus.