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Qualifikation in Innsbruck: Freund, Eisenbichler und Geiger unter den ersten Zehn

Vierschanzentournee

Qualifikation in Innsbruck: Freund, Eisenbichler und Geiger unter den ersten Zehn

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    In Innsbruck fliegen die Skispringer, wie hier Philipp Aschenwald aus Österreich, direkt auf die Stadt zu.
    In Innsbruck fliegen die Skispringer, wie hier Philipp Aschenwald aus Österreich, direkt auf die Stadt zu. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann

    Am Montag ging es bei der Vierschanzentournee in die nächste Runde. In Innsbruck stand bei bewölktem Himmel die Qualifikation an. Die meisten Punkte holte sich der starke Japaner Ryoyu Kobayashi, der damit die Qualifikation gewann und sich den besten Ausgangsplatz für das eigentliche Springen in Innsbruck am Dienstag sicherte. Den zweiten Platz belegte der Österreicher Jan Hoerl. Dritter wurde der Schweizer Killian Peier.

    Alle deutschen Springer qualifiziert

    Bester Deutscher in der Qualifikation war mit einem guten sechsten Platz Severin Freund. Auch die deutschen Hoffnungen Markus Eisenbichler und Karl Geiger kamen erneut in die "Top Ten". Eisenbichler wurde Achter, Geiger Zehnter. Stephan Leyhe und Constantin Schmid qualifizierten sich mit den Plätzen 24 und 25. Andreas Wellinger wurde 44. und Pius Paschke sicherte sich als 50. den letzten Startplatz für Dienstag. 

    Die Duelle der deutschen Springer

    Den folgenden Gegnern müssen sich die Deutschen am Dienstag im ersten Durchgang stellen, um weiterzukommen:

    • Constantin Schmid - Piotr Zyla (Pol)
    • Stephan Leyhe - Giovanni Bresadola (Ita)
    • Karl Geiger - Zak Mogel (Slo)
    • Markus Eisenbichler - Daniel Tschofenig (Aut)
    • Andreas Wellinger - Yukiya Sato (Jpn)
    • Sverin Freund - Mackenzie Boyd-Clowes (Can)
    • Pius Paschke - Ryoyu Kobayashi (Jpn)

    Die Vierschanzentournee bisher

    Die beiden ersten Springenin Oberstdorfundin Garmisch-Partenkirchendominierte und gewann beide der Japaner Ryoyu Kobayashi. Die Hoffnungen der deutschen Springer sind hingegen geschrumpft. Dennoch wollen Geiger und Eisenbichler noch nicht aufgeben und kämpfen weiterhin um den goldenen Adler.

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