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Sieg und Niederlage für die SG LindenbergLindau 1b

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Sieg und Niederlage für die SG LindenbergLindau 1b

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    Sieg und Niederlage für die SG LindenbergLindau 1b
    Sieg und Niederlage für die SG LindenbergLindau 1b Foto: tv lindenberg

    Einen zweistelligen Sieg und eine zweistellige Niederlage – das war die Bilanz der SG Lindenberg/Lindau 1b beim Doppelspieltag in der Bezirksliga West. Bei noch einem ausstehenden Spiel am kommenden Samstag in der Eissportarena Lindau gegen Tabellenführer Maustadt/Memmingen 1b steht die Spielgemeinschaft auf Platz 7 und kann nur noch maximal von einem Team überholt werden.

    SG Lindenberg/Lindau 1b – ERC Lechbruck 10:6 (2:4, 4:2, 4:0). Vor 60 Zuschauern im Lindenberger Kunsteisstadion dominierten die Gastgeber spielerisch und kämpferisch und revanchierten sich für die 1:9-Hinspielniederlage. Gleich zu Beginn des ersten Drittels überstand die Mannschaft von Trainer Thomas Sabautzki das erste Unterzahlspiel und nahm Fahrt auf. Das 1:0 durch Sebastian Szeja (9.) konterten die Gäste allerdings mit drei Treffern (10./14./17.). Die Gastgeber waren spielbestimmend, brachten aber außer dem 2:3 durch Dominic Mahren (18.) nicht Zählbares aufs Eis. Im Gegenteil – in der 19. Minute fiel das 2:4. Im zweiten Drittel kam die Spielgemeinschaft mit viel Dampf aus der Kabine und glich durch Mahren (24.

    ) und Szeja (26.) aus, ehe in Torwartfehler das 4:5 für die Gäste ermöglichte (29.). In Unterzahl traf Matthias Speiser dann zum Ausgleich, ehe die Gäste wieder zum 5:6 trafen (37.). Sekunden vor Ende des Drittels traf Eric Lofner im Powerplay zum 6:6. Im Schlussdrittel zeigte Lindenberg/Lindau 1b dann die beste Saisonleistung auf eigenem Eis. Treffer von Tobias Grieger (41.), Szeja (44.) und Speiser (47./50.) machten den hochverdienten Erfolg klar.

    VfE Ulm/Neu-Ulm – SG Lindenberg/Lindau 1b 12:4 (2:0, 4:2, 6:2). Für die Gäste, die nur mit zehn Feldspielern und zwei Torhütern anreisten, gab es nichts zu holen.

    In einer zerfahrenen Partie mit 54 Strafminuten für Lindenberg/Lindau 1b sowie 44 für Ulm/Neu-Ulm erzielten Dominic Mahren (2), Marco Pinetti und Sebastian Szeja die Tore für die Spielgemeinschaft.

    Das sagt der Trainer: 'Am Samstag haben wir gegen Lechbruck sensationell gespielt. Wir haben einen Rückstand umgebogen und eine tolle Moral gezeigt. Über das Spiel in Ulm wollen wir nicht weiter sprechen. Nur sollten sich die Spieler, die für Sonntag abgesagt haben, an die Nase fassen', meinte Thomas Sabauztki nach dem Wochenende. (klh, wa)

    Ein torreiches Wochenende erlebte die SG Lindenberg/Lindau 1b (weiß), bei der Matthias Speiser am Samstag mit drei Toren und zwei Assists glänzte. Foto: David Ochsenreiter

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