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Es ist nicht das Ende: National- und ERC Sonthofen-Torhüterin Jenny Harß über ihre schwere Verletzung

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Es ist nicht das Ende: National- und ERC Sonthofen-Torhüterin Jenny Harß über ihre schwere Verletzung

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    Es ist nicht das Ende: National- und ERC Sonthofen-Torhüterin Jenny Harß über ihre schwere Verletzung
    Es ist nicht das Ende: National- und ERC Sonthofen-Torhüterin Jenny Harß über ihre schwere Verletzung Foto: Christoph Specht

    Für wenige Augenblicke hat Jenny Harß die Schmerzen vergessen. Jene Schmerzen, die ihr das gerissene Kreuzband im linken Knie verursacht haben.

    Auf der Couch hat die 30-Jährige das dramatische Eishockey-Viertelfinale der deutschen Auswahl bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang verfolgt. 'Wenn man so sehr mitfiebert, kann man selbst das für ein paar Momente vergessen', sagt sie. Selbst das.

    Denn ein Kreuzband- und ein Innenbandriss setzen die Torhüterin des ERC Sonthofen und der Deutschen Frauen-Nationalmannschaft für mehrere Monate, allemal bis zum Ende der laufenden Saison, außer Gefecht. Wie berichtet, zog sich Harß die Verletzung beim Vier-Nationen-Turnier in Klagenfurt zu, an dem das DEB-Team gegen Österreich, Tschechien und die Slowakei antritt. Nach nur drei Minuten im Auftaktspiel kam es zur folgenschweren Kollision.

    'Eine Spielerin ist mir in das linke Knie gefahren, und wir sind in das Tor gerutscht, das sich leider nicht bewegt hat', sagt Harß. Allzu gut könne sie sich an den Schreckmoment erinnern: 'Ich hatte so extreme Schmerzen. Man hofft in den Sekunden-Bruchteilen, dass es vielleicht doch nicht so wild ist. Aber tief in mir wusste ich, dass Schlimmes passiert ist.'

    Wie es für Harß nun weitergeht, erfahren Sie in der Freitagsausgabe des Allgäuer Anzeigeblatts vom 23.02.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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