Eishockey: ECDC Memmingen: Kritische Töne Richtung Kaufbeuren

6. September 2017 07:45 Uhr von Allgäuer Zeitung
Siegfried Rebhan

Laut Helge Pramschüfer nimmt der ESV Kaufbeuren die Kooperation mit den Memmingern nicht ernst. Der ECDC-Chef äußert sich auch über die weiße Farbe des Eishalleneises, über das Saisonziel und die Fan-Unterstützung.

Helge Pramschüfer hat 1992 den ECDC Memmingen gegründet, damals noch als Streethockey-Klub. 25 Jahre später ist der gebürtige Thüringer Vorsitzender eines Eishockey-Oberligisten. Im Rahmen der Saisoneröffnung des ECDC in der Eissporthalle hat die MZ mit dem Vereinschef über verschiedene Themenkomplexe gesprochen.

Herr Pramschüfer, Probleme gibt es aktuell mit der Abstellung von Nachwuchsspielern im Rahmen der Kooperation mit dem Zweitligisten Kaufbeuren. Was ist da genau los?

Pramschüfer: Wir hatten gehofft, dass der Amendinger Markus Lillich, Tim Wohlgemuth und Fabian Koziol für uns auflaufen könnten. Jetzt hat uns der ESVK aber signalisiert, dass sie für die Kaufbeurer Erste und das dortige DNL-Team eingeplant sind. Ich habe den Eindruck, dass die Kaufbeurer die Kooperation nicht ernst nehmen.

Das ganze Interview lesen Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 06.09.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie