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SMS-Betrugsmasche: Memminger verliert über 4.000 Euro an Betrüger

Angeblicher Sohn bat um Hilfe

SMS-Betrugsmasche: Memminger verliert über 4.000 Euro an Betrüger

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    Betrug mit Nachrichten auf dem Smartphone (Symbolbild)
    Betrug mit Nachrichten auf dem Smartphone (Symbolbild) Foto: Hilary Clark auf Pixabay

    Ein Mann in Memmingen ist auf eine gängige Betrugsmasche hereingefallen: Die angebliche SMS vom eigenen Kind, auch bekannt als sogenannter "Enkeltrick", diesmal mit einem angeblichen "Sohn" statt einem Enkel.

    "Sohn" bittet um finanzielle Hilfe

    Der Mann bekam eine SMS seines angeblichen Sohnes. Der "Sohn" teilte ihm angeblich seine neue Handy-Nummer mit. Im weiteren Schriftwechsel bat der angebliche Sohn um Überweisung zweier offener Rechnungen. Im Glauben seinem Sohn helfen zu können, überwies der Mann zweimal in Gesamthöhe von circa 4.300 Euro.

    Achtung Abzocke! Das sind die aktuellen Maschen von Profi-Betrügern

    Die Polizei weist bei dieser bekannten Betrugsmasche darauf hin, dass der Schriftwechsel meist ganz harmlos beginnt. Erst wenn das Opfer glaubt tatsächlich mit einem Verwandten zu schreiben, bitten die Täter um eine Gefälligkeit, meist eine offene Rechnung zu überweisen.

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