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Sturmschäden in Buchloer Wäldern weitgehend aufgearbeitet

Wind

Sturmschäden in Buchloer Wäldern weitgehend aufgearbeitet

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    Sturmschäden in Buchloer Wäldern weitgehend aufgearbeitet
    Sturmschäden in Buchloer Wäldern weitgehend aufgearbeitet Foto: Claudia Goetting

    Der Wind pfiff über die Wipfel und zwischen die Bäume, die sich knarzend unter dem Druck bogen, bis einige von ihnen brachen oder entwurzelt umfielen. So geschah es bei zwei größeren Winterstürmen um Weihnachten im vorigen Jahr. 20.000 Festmeter Sturmholz entstanden deshalb, weshalb Forstdirektor Stephan Kleiner vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) warnt: Das Holz müsse schnellstmöglich abtransportiert werden, sonst sei es ein gefundenes Fressen für Borkenkäfer. Doch für das Buchloer Revier gibt dessen Leiter Stephan Fessler Entwarnung, denn die rund 2.000 Festmeter Sturmschäden seien zum größten Teil schon aufgearbeitet. „In Einzelfällen wird noch gearbeitet, aber ich bin guter Dinge, dass der Rest bis zum Käferflug ab April fertig ist“, erklärt Fessler.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 19.03.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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