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Sensationsfund in Pforzen: So reagierten Anwohner auf den Menschenaffen "Udo"

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Sensationsfund in Pforzen: So reagierten Anwohner auf den Menschenaffen "Udo"

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    Einige Bewohner von Pforzen konnten die Nachricht über den Sensationsfund in ihrer Gemeinde zunächst nicht glauben.
    Einige Bewohner von Pforzen konnten die Nachricht über den Sensationsfund in ihrer Gemeinde zunächst nicht glauben. Foto: Christoph Jäckle

    Die ganze Welt berichtet über den sensationellen Fund in der Tongrube Hammerschmiede bei Pforzen (Ostallgäu). 2016 hatten Forscher dort Knochen eines Menschenaffen gefunden, der vor rund 12 Millionen Jahren gelebt haben soll. Das Interessante: "Udo" ging nicht auf allen Vieren, sondern auf zwei Beinen. Dass die Nachricht über die Weltsensation tatsächlich echt war, konnte so mancher Anwohner im Ostallgäuer Pforzen zunächst nicht glauben. Eher noch, dass es sich dabei um einen verfrühten April-Scherz handelt. Wir haben uns am Donnerstag, 7. November in der Gemeinde umgehört und gefragt, wie die Nachbarn von "Udo" auf dessen Fund reagiert haben und was sich dadurch wohl für den Ort ändern wird. Eine Idee, wie es nach dem Sensationsfund weitergeht, hätte die Gemeinde schon. Wie die Allgäuer Zeitung berichtet, soll die Fundstelle nachhaltig gesichert werden. Der zweite Bürgermeister von Pforzen, Josef Freuding, erklärte gegenüber der AZ, dass etwa ein kleines Dokumentationszentrum denkbar sei.

    Sensationsfund in Pforzen: Wo Forscher den Menschenaffen "Udo" entdeckten

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