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Pony und Esel fühlen sich auf der Festwoche laut Sprecher des Landwirtschaftsamts wohl

Tiere

Pony und Esel fühlen sich auf der Festwoche laut Sprecher des Landwirtschaftsamts wohl

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    Pony und Esel fühlen sich auf der Festwoche laut Sprecher des Landwirtschaftsamts wohl
    Pony und Esel fühlen sich auf der Festwoche laut Sprecher des Landwirtschaftsamts wohl Foto: Martina Diemand

    Sie kommen kurz nach 10 und gehen vor 18 Uhr vom Festwochengelände: Pony und Esel, die Streicheltiere von Halle 11 a. Die beiden wuscheligen Vierbeiner sind begehrt, vor allem bei den Kleinen. Aber sind die Tiere nicht gestresst in einer warmen Halle auf rund acht Quadratmetern ohne Rückzugsmöglichkeit?

    'Sie machen nicht den Eindruck', sagt Gerhard Hock vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, zuständig für die Präsentation in der Halle. 'Sie bocken nicht, schlagen nicht aus, sind auch nicht besonders durstig', begründet der Fachmann. 'Außerdem lassen sie sich jeden Morgen gerne zum Festwochengelände führen', hat Hock festgestellt. Die Nacht verbringen die Vierbeiner auf grüner Wiese auf dem Gelände des Amts in Kempten.

    Die Tiere, so Hock weiter, seien es gewöhnt, im Blickpunkt zu stehen und von vielen Händen angefasst und getätschelt zu werden: Sie stammen von einem Ferienhof aus Rettenberg. 'Man merkt den Tieren an, dass sie mit ständigen Zutraulichkeiten gut umgehen können,' sagt Hock.

    Wäre es nicht so gewesen, dann hätte Plan B des Amtes gegriffen: 'Dann wären Hasen zum Streicheln in unserer Halle', sagt Hock.

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