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Tragische Facetten der Corona-Pandemie: Hilfsorganisation verteilt Lebensmittel in Indien

Von der letzten Welle hart getroffen

Tragische Facetten der Corona-Pandemie: Hilfsorganisation verteilt Lebensmittel in Indien

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    Die Corona-Pandemie hat auch Indien hart getroffen. (Symbolbild)
    Die Corona-Pandemie hat auch Indien hart getroffen. (Symbolbild) Foto: hari_mangayil von Pixabay

    Die Corona-Pandemie hat auch Indien hart getroffen. Deshalb hat die Kaufbeurer Hilfsorganisation humedica dort Lebensmittel für Arbeitslose und in Not Geratene verteilt. Zudem wurden Partnerkrankenhäuser ausgestattet. "Ich habe die Geschichten von Menschen direkt mitbekommen, die gerade wieder Fuß gefasst hatten, um dann erneut von der letzten Welle in Indien hart getroffen zu werden", erinnert sich Johannes Peter, Vorstand für Internationale Projekte und Zusammenarbeit, Logistik bei humedica.

    Corona-Pandemie hat viele tragische Facetten

    Die Pandemie habe viele tragische Facetten. So fiel die 14-jährige Ramya dem humedica-Team in Indien sofort auf. Sie lebe mit ihrem Vater und sechs Geschwistern in einem Zelt irgendwo am Straßenrand. Ihr Vater ist Korbflechter, über die Mutter ist nichts bekannt. Ramya kümmert sich um ihre Geschwister. Während der Corona-Pandemie laufen die Geschäfte schlecht, die Familie hat kein Einkommen mehr, ist auf die Lebensmittelrationen unserer Helfer vor Ort angewiesen.

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