Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Sensationsfund "Udo" wird in Tübingen ausgestellt: Pläne für Wanderausstellung im Ostallgäu

Menschenaffe

Sensationsfund "Udo" wird in Tübingen ausgestellt: Pläne für Wanderausstellung im Ostallgäu

    • |
    • |
    Eine Ausstellung in Tübingen widmet sich nun dem Sensationsfund aus Pforzen. Ob die Schau bald in die Region kommt, darüber entscheidet eine Gruppe aus dem Allgäu.
    Eine Ausstellung in Tübingen widmet sich nun dem Sensationsfund aus Pforzen. Ob die Schau bald in die Region kommt, darüber entscheidet eine Gruppe aus dem Allgäu. Foto: Marijan Murat/dpa

    In Tübingen soll von Donnerstag an bis zum 31. Mai der Sensationsfund "Udo" aus dem Ostallgäu ausgestellt werden. Der 11,6 Millionen Jahre alte, aufrecht gehende Menschenaffe hatte im November weltweit für Aufsehen gesorgt. Doch laut Allgäuer Zeitung (AZ) soll es nicht bei der Ausstellung in Tübingen bleiben: Möglicherweise kommt die Schau mit dem Titel "Udo. Der erste Fußgänger" bald auch in das Ostallgäu. Pforzens Bürgermeister Herbert Hofer hatte sich gleich nach Bekanntgabe über die Ausstellung in Tübingen erkundigt, ob Pforzen so etwas Ähnliches oder sogar die gleiche Schau auch bekommen könne, heißt es weiter in der AZ. Das sei kein Problem, ein Angebot habe er bereits eingeholt. Die Kosten dafür lägen im fünfstelligen Bereich. Zunächst möchte sich Hofer gemeinsam mit einigen Mitgliedern des Arbeitskreises (AK) Hammerschmiede die Ausstellung anschauen. Danach soll die Gruppe laut AZ entscheiden, ob "Udo. Der erste Fußgänger" dann auch ins Ostallgäu kommt.  Bürgermeister Hofer hat jetzt schon konkrete Pläne für die Ausstellung: Er möchte sie als Wanderausstellung gestalten, die nach der Eröffnung in Pforzen durch die Region zieht.

    Was der Arbeitskreis (AK) Hammerschmiede davon hält, erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 29.01.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden