'Seit geraumer Zeit bekommen wir von den Discountern viel weniger Spenden als zuvor', erklärt Michael Wollnitza, der Leiter der Tafel.
Ein Problem, mit dem derzeit alle Tafeln in Deutschland zu tun haben: Die Discountermärkte kalkulieren knapper und achteten verstärkt darauf, ihren ganzen Bestand an Frischwaren vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums zu verkaufen. Somit bleiben weniger Lebensmittel für die Tafeln übrig, die sie an Bedürftige verteilen. Betroffen sind vor allem Frischwaren wie Milchprodukte, Obst und Gemüse.
Für den Füssener Tafelleiter Wollnitza ist das Problem neu: 'Früher war immer ausreichend Ware vorhanden. An manchen Tagen erhielten wir von einem Nahrungsmittel weniger als vom anderen.'
Den ganzen Bericht über die sinkenden Spenden für die Füssener Tafel finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 13.11.2013 (Seite 25). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu