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Kutschenmuseum bei Hinterstein nach Neubau wieder geöffnet

Kultstätte

Kutschenmuseum bei Hinterstein nach Neubau wieder geöffnet

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    Wiedereröffnet: Das Kutschenmuseum in Hinterstein
    Wiedereröffnet: Das Kutschenmuseum in Hinterstein Foto: Sylvia Reich-Recla

    Zweieinhalb Jahre war das Kleinod bei Hinterstein geschlossen. Das Landratsamt hatte einen Neubau gefordert. Den hat Erbauer und Betreiber Martin Weber nun mit einigen Helfern für 75.000 Euro hingestellt. Dabei wollte der Betreiber Martin Weber (56) aus Sonthofen vor zweieinhalb Jahren alles hinschmeißen. Wegen Brandschutzproblemen im mystischen, dunklen Hütten-Wirrwarr musste er sein beliebtes Museum schließen. Jetzt ist der Neubau des Hauptgebäudes fertig – und wiedereröffnet. Es ist immer offen. Der Eintritt ist frei. Weber hofft, dass die nächste Generation mal froh ist, „dass es so etwas in Hinterstein gibt“.

    Was der 2016 verstorbene Bad Hindelanger Adi Martin mit dem Neubau zu tun hat und was es im Kutschenmuseum alles zu sehen gibt, lesen Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 13.10.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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