#FACETHEDEPRESSION
Nach dem Skandalinterview von Herzogin Meghan und Prinz Harry diese Woche trendet der #facethedepression auf Twitter und Co. Im Interview hat die Herzogin unter anderem darüber berichtetunter starken Depressionen gelitten zu haben, Hilfe sei ihr verwehrt worden. Dennoch habe sie auf Fotos immer gelächelt. Mit dem Hashtag sollen Betroffene jetzt online zeigen, dass man einem Menschen die Depressionen nicht ansieht.
Corona
Gerade in derLockdown-Zeit leiden immer mehr Menschen unter Depressionen. Bedingt auch durch die Unsicherheit, die die Pandemie mit sich bringt. Ohne die Sicherheit eines entsprechenden Bezugssystems an dem man sich orientieren kann, können diese Unsicherheiten Ängste mit sich bringen, so der Kemptener Psychologe Winfried Pollman.
Hilfe im Allgäu
- Info-Telefon Depression der Deutschen Depressionshilfe Kempten: 0800 - 33 44 533 (Mo, Di, Do: 13-17h; Mi, Fr: 8:30-12:30h)
- TelefonSeelsorge: 0800 - 111 0 111 / 0800 - 111 0 222 oder Online Angebot
- BRK Oberallgäu: Selbsthilfegruppe Angst und Depression
- Diakonie Hilfe bei psychischen Problemen: Kempten, Oberallgäu, Westallgäu
- AOK Familiencoach Depression: Für Angehörige von depressiv erkrankten Menschen
- u.v.m.
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