Startseite
Icon Pfeil nach unten
Allgäu
Icon Pfeil nach unten

Nach der Festwoche: Umgestaltung des Kemptener Stadtparks geht weiter

Flurschäden

Nach der Festwoche: Umgestaltung des Kemptener Stadtparks geht weiter

    • |
    • |
    Erste Eindrücke, wie der umgestaltete Stadtpark einmal aussehen soll, haben die Festwochenbesucher schon bekommen. So zum Beispiel von einigen neu gepflasterten Bereichen. Am 2. September geht es mit den Arbeiten weiter.
    Erste Eindrücke, wie der umgestaltete Stadtpark einmal aussehen soll, haben die Festwochenbesucher schon bekommen. So zum Beispiel von einigen neu gepflasterten Bereichen. Am 2. September geht es mit den Arbeiten weiter. Foto: Ralf Lienert

    Vor einer Woche noch flanierten im Stadtpark die Festwochenbesucher. Mittlerweile sind die Hallen – außer im Randbereich – abgebaut und die Festwoche hat wie immer ihre Spuren hinterlassen. Deshalb stehe jetzt zunächst die Reparatur von Flurschäden an, sagt Tiefbauamtsleiter Markus Wiedemann. Denn die großen Fahrzeuge seien während des Ab- und Aufbaus in die Grünanlagen hineingefahren. Das müsse gerichtet werden, bevor die Umgestaltungsarbeiten am 2. September weitergehen. Wie der Stadtpark in einigen Bereichen nach der Umgestaltung aussehen soll, davon konnten sich die Besucher während der Festwoche schon ein Bild machen. Beispielsweise von den gepflasterten Wegen. Diese haben auch keinen Schaden genommen. Als Nächstes werden laut Wiedemann die Entwässerungseinrichtungen verbessert, die restlichen Grüneinfassungen hergestellt und die Oberflächen rund um den Pavillon gepflastert. Danach sind die Montage der Spielgeräte und der Einbau des Wasserspiels an der Reihe. Überdachungen, Sitzauflagen, Staudenbepflanzungen in den Inseln und Ansaat folgen.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 26.08.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden