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Lustenauer Bürgermeister wegen geplantem Riesenfunken angezeigt

Weltrekordversuch

Lustenauer Bürgermeister wegen geplantem Riesenfunken angezeigt

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    Die funkenzunft Lustenau möchte dieses Jahr einen Weltrekord aufstellen und den höchsten Funken der Welt bauen.
    Die funkenzunft Lustenau möchte dieses Jahr einen Weltrekord aufstellen und den höchsten Funken der Welt bauen. Foto: Funkenzunft Lustenau

    Wegen des in seiner Gemeinde geplanten Rekordfunkens ist der Lustenauer Bürgermeister Kurt Fischer angezeigt worden. Das berichtet der Österreichische Rundfunk. Alpenschutzvereinsobmann Franz Ströhle und der Mediziner Walter Widder haben Anzeige erstattet, weil der Kommunalpolitiker den Bau des über 58 Meter hohen Funkens der Hofstalder Funkenzunft genehmigt hat. Das Projekt sei gesundheitsgefährdend und umweltschädlich, argumentieren Ströhle und Widder. 100 Tonnen Holz sollen verbrannt werden – dadurch würden große Mengen Feinstaub und CO 2freigesetzt.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe des Westallgäuers vom 11.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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