Derzeit werden Bäume und Büsche beschnitten, teilweise auch gefällt oder entfernt. Diese Arbeiten sind saisonal bedingt, doch einige AZ-Leser haben im Staffelwald einen 'brutalen Kahlschlag' ausgemacht. Sie fragen nicht nur, warum das gemacht wurde, sondern auch, wer dahinter stecke.
Auf den angeblichen Kahlschlag wurde Forstdirektor Gerhard Limmer vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Kaufbeuren auch schon angesprochen. Es handele sich um eine 'Hiebmaßnahme' am Kreuzotterweiher, sagt er.
Das Gewässer soll in diesem Monat von den Bayerischen Staatsforsten (BaySF) und dem AELF renaturiert werden: Der Weiher ist weitgehend abgelaufen, nachdem zwei Hochwasser den Damm und weitere Bauwerke zerstört hatten. Deshalb wurden Bäume für eine Behelfsstraße gefällt, über die die Betonfragmente abtransportiert werden sollen.
Mehr zum Thema und was das für die Eigentümer bedeutet, lesen Sie in der Allgäuer Zeitung vom 13.03.2014 (Seite 25). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper