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Im Allgäu soll Silofolie künftig verwertet werden

Kunststoffe

Im Allgäu soll Silofolie künftig verwertet werden

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    Silofolie soll künftig nicht mehr in die Müllverbrennung gelangen (Archivfoto).
    Silofolie soll künftig nicht mehr in die Müllverbrennung gelangen (Archivfoto). Foto: Bernhard Weizenegger

    Der Anteil von Plastik im Gewerbemüll hat in den vergangenen Jahren im gesamten Bundesgebiet zugenommen. Betroffen ist auch der Abfallverband ZAK, der für die Landkreise Oberallgäu und Lindau sowie die Stadt Kempten zuständig ist. Wiederverwertung geht bei den Verantwortlichen vor Verbrennung. Dieses Prinzip sollen jetzt auch Landwirte strenger befolgen. Silofolie wird künftig nicht mehr beim Müllheizkraftwerk angenommen. Die Heuballen sieht man immer häufiger auf den Wiesen. Dazu kommen die Kunststoff-Abdeckungen über den Fahrsilos. 500 Tonnen Plastik kommen damit pro Jahr zusammen, die bisher in der Verbrennung landen. Das entspricht weder den gesetzlichen Vorgaben noch dem Prinzip der Müllvermeidung. Um den Regeln gerecht zu werden, hat der ZAK analysiert, wie Kunststoffabfälle, die bisher in der Müllverbrennung angeliefert werden, verwertet werden können.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe des Westallgäuers vom 20.08.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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