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Hungerbergweg in Immenhofen bietet weiter Gesprächsstoff wegen Hochwasserschutz

Klärungsbedarf

Hungerbergweg in Immenhofen bietet weiter Gesprächsstoff wegen Hochwasserschutz

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    Hungerbergweg in Immenhofen bietet weiter Gesprächsstoff wegen Hochwasserschutz
    Hungerbergweg in Immenhofen bietet weiter Gesprächsstoff wegen Hochwasserschutz Foto: Franz Moder

    Viel Gesprächsstoff im Ruderatshofener Gemeinderates hat erneut die geplante Baumaßnahme am Hungerbergweg in Immenhofen geboten. Nicht nur beim Starkregenereignis am 2. Juni gab es massive Problem mit dem abfließenden Oberflächenwasser dort.

    Auch kürzlich, am Samstag, 23. Juli, stand das Wasser wohl wieder 20 Zentimeter hoch. Einigkeit herrschte im Rat darüber, dass möglichst rasch etwas geschehen müsse, um die Anwohner vor den Folgen eines weiteren massiven Sturzregens zu schützen. Hier sei eindeutig die Gemeinde in der Pflicht, sagte Bürgermeister Johann Stich. Allerdings besteht wohl auch noch Einiges an Klärungsbedarf. So wurden im Rat Vorschläge laut, nicht wie geplant den ganzen Wendehammer sondern nur den Mittelteil abzusenken sowie den östlichen Teil des Hungerbergweges mit weniger Gefälle als ursprünglich geplant auszustatten.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Marktoberdorf, vom 01.08.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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