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Gewerbebetriebe und Wohnraum: Sondersitzung für Flächen des Füssener Nordens

Allgäuer Dorf

Gewerbebetriebe und Wohnraum: Sondersitzung für Flächen des Füssener Nordens

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    Archivfoto: Im Frühjahr soll sich der Stadtrat mit der Zukunft des Gebietes beschäftigen, auf dem einst das Allgäuer Dorf geplant war. Das kündigte Bürgermeister Paul Iacob nun an.
    Archivfoto: Im Frühjahr soll sich der Stadtrat mit der Zukunft des Gebietes beschäftigen, auf dem einst das Allgäuer Dorf geplant war. Das kündigte Bürgermeister Paul Iacob nun an. Foto: Peter Samer

    Im Füssener Norden, wo einst das Allgäuer Dorf geplant war, könnten in Zukunft Gewerbebetriebe sowie Wohnraum – auch für Mitarbeiter aus der Hotellerie und Gastronomie – entstehen. Diese Idee verfolgt zumindest Bürgermeister Paul Iacob (SPD), wie er im Finanzausschuss erklärte. Im April oder Mai will er den Stadtrat zu einer Sondersitzung einladen, die sich ausschließlich um die städtischen Immobilien und die Fläche des einstigen Allgäuer Dorfs drehen soll. Das Allgäu für Familien erlebbar machen – das wollten Investoren und Projektentwickler vor Jahren mit dem Allgäuer Dorf erreichen. Eine Touristenattraktion mit ein paar hundert Betten war auf der Fläche westlich der Bundesstraße 16 in Höhe des Festspielhauses geplant. Seinerzeit ging man von einer Investition von 60 Millionen Euro aus. Ein Projekt, das der Zweckverband Allgäuer Land lange begleitete, das aber 2013 schließlich am Schwangauer Veto scheiterte. Auch Füssener Hoteliers und etliche Bürger hatten sich mit dem Vorhaben nahe des Forggenseeufers nicht anfreunden können.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 19.02.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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