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Was mit den Flächen für das gestoppte Allgäuer Dorf in Füssen passiert

Tourismus

Was mit den Flächen für das gestoppte Allgäuer Dorf in Füssen passiert

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    Was mit den Flächen für das gestoppte Allgäuer Dorf in Füssen passiert
    Was mit den Flächen für das gestoppte Allgäuer Dorf in Füssen passiert Foto: Peter Samer

    Was passiert eigentlich mit den Flächen, die für das umstrittene und 2013 letztlich gestoppte Großprojekt Allgäuer Dorf gekauft wurden? Die Stadt hat eine Art Rückkaufsrecht für die Flächen, die derzeit noch in der Hand der Investoren sind. 'Momentan gibt es keine konkreten Überlegungen', sagt Bürgermeister Paul Iacob auf Nachfrage.

    Man müsse ohnehin erst mit den Investoren reden, ob sie nicht eigene Pläne für das Gebiet im Füssener Norden hätten. Ein solches Gespräch soll noch im ersten Halbjahr stattfinden. Iacob macht aber keinen Hehl daraus, dass er sich für das Gebiet eine touristische Nutzung durchaus vorstellen kann.

    Das Allgäu für Familien erlebbar machen – das wollten Investoren und Projektentwickler mit dem Allgäuer Dorf. Eine Touristenattraktion und ein paar hundert Betten für 60 Millionen Euro waren geplant. Ein Projekt, das der Zweckverband Allgäuer Land lange begleitete und das schließlich am Schwangauer Veto scheiterte. Aber auch Füssener Hoteliers und etliche Bürger haben sich mit dem Vorhaben nahe des Füssener Forggenseeufers nicht anfreunden können.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 22.04.2015. Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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