Das Mitte September bei Marktoberdorf gerissene Rehkitz ist nicht durch einen Wolf getötet worden. Nach dem nun vorliegenden Ergebnis der DNA-Untersuchung konnten laut Landesamt für Umwelt (LfU) an dem getöteten Tier keine Spuren nachgewiesen werden, die auf einen Wolf hindeuten. Ein Pilzsammler hatte das tote Rehkitz bei Bertoldshofen (Ortsteil von Marktoberdorf) gefunden und den Revierpächter informiert. Laut einem LfU-Sprecher wurden die Proben auf Spuren eines Wolfs oder Hundes untersucht. Beide Tierarten schließe man nun aus.
Mehr zur Untersuchung und ob ein anderes Tier in Frage kommt, lesen Sie in der Samstagsausgabe unserer Zeitung vom 27.10.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper