Im Juni gab es in Kempten einen spektakulären Großbrand: Ein ehemaliges Autohaus ist mitten in einem Wohngebiet ausgebrannt. Die Flammen schlugen meterhoch aus dem Gebäude – der Schaden geht in die Millionen. Die Polizei hat nun zwei Tatverdächtige ermittelt. Der Vorwurf: Brandstiftung.
Rauchsäule über Kempten
Schon kurz nach dem Großbrand, dessen dunkle Rauchsäule kilometerweit, auch über die Stadtgrenzen von Kempten hinaus, sichtbar war, gab die Polizei bekannt, eine Gruppe Jugendlicher zu suchen. Diese soll kurz vor dem Beginn des Feuers noch auf dem stillgelegten Gelände gesehen worden sein. Die Ermittlungen seien allerdings noch nicht ganz abgeschlossen, sagte Polizeisprecher Christian Lindstedt gegenüber der Allgäuer Zeitung. Wen die Polizei als Tatverdächtige führt und was die aktuellen Ermittlungserkenntnisse sind, lesen Sie mit AZ+ auf Allgäuer-Zeitung.de.