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Dritter Allgäuer Tierskandal-Prozess: Anwälte der Beschuldigten sprechen

Ditter Allgäuer Tierskandal-Prozess

Anwälte der Landwirte üben Kritik am Vorgehen des Gerichts

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    Ein Polizist steht am Eingang eines Stalls in Bad Grönenbach, kurz nachdem der Allgäuer Tierskandal ins Rollen kam.
    Ein Polizist steht am Eingang eines Stalls in Bad Grönenbach, kurz nachdem der Allgäuer Tierskandal ins Rollen kam. Foto: Ralf Lienert (Archivbild)

    Es geht um den größten der drei Milchviehbetriebe in Bad Grönenbach (Kreis Unterallgäu), die in den Tierskandal verwickelt sein sollen: Derzeit läuft vor dem Landgericht Memmingen der dritte Tierskandal-Prozess.

    Landgericht Memmingen teilt dritten Tierskandal-Prozes auf 

    Anders als bei den beiden Fällen davor wurde der Prozess gegen die insgesamt sechs Beschuldigten zweigeteilt. Aktuell stehen zwei Beschuldigte vor Gericht, wann sich die anderen vier dem Richter stellen müssen, ist noch offen.

    Ein Fall - zwei Prozesse: Anwälte üben Kritik am Gericht

    Zwei Anwälte von Beschuldigten kritisieren das Vorgehen des Gerichts. Dr. Wolfgang Hansen und Martin Jensch sind der Ansicht, dass den Angeklagten dadurch erhebliche Nachteile entstehen könnten. Etwa weil sie auf Vorwürfe gegen ihre Mandanten im ersten Prozess nicht sofort reagieren könnten. 

    Die ausführlichen Erklärungen der Anwälte und was das Landgericht dazu sagt, lest Ihr auf allgäuer-zeitung.de.

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