Bis Ende März sollten die Borkenkäferbäume aufgearbeitet sein, rät das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren. Im Winter komme es zwar zu keiner weiteren Ausbreitung der Borkenkäfer, Kontrolle und Beseitigung befallener Bäume seien aber wichtig, um die Borkenkäfergefahr zu minimieren.
Insbesondere im nördlichen Ostallgäu, aber auch im Süden des Landkreises und in der Stadt Kaufbeuren hätten sich die Borkenkäferarten Buchdrucker und Kupferstecher im vergangenen Jahr rasant ausgebreitet. In Ostallgäuer Privat- und Kommunalwäldern seien dadurch 2017 rund 80.000 Festmeter Schadholz angefallen.
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