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Ärzte raten zur Grippeimpfung im Allgäu

Gesundheit

Ärzte raten zur Grippeimpfung im Allgäu

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    Impfung (Symbolbild).
    Impfung (Symbolbild). Foto: pp/lrei

    Wie aus einem Bericht der Allgäuer Zeitung hervorgeht, empfehlen Ärzte, sich noch vor dem Fasching gegen Grippeviren impfen zu lassen. Die Grippewelle rolle nämlich immer einige Zeit nach dem Jahreswechsel an. Gegen die Grippeviren impfen lassen sich jedoch nicht alle Bürger. Der Sulzberger Mediziner Dr. Mirco Böhme spritze pro Jahr etwa 600 Impfdosen, sein Kemptener Kollege Dr. Martin Müller über 400, heißt es weiter in der Zeitung. Hier gebe es die schlechteste Impfquote in ganz Deutschland, so Dr. Böhme.  Für manche Menschen ist die Grippe lebensbedrohlich. Laut Dr. Böhme gehe es den Bürgern in Deutschland zu gut, sie hätten daher das Gefühl für den Wert der Impfung verloren.  In Deutschland werde der Vierfach-Schutz gespritzt. Laut Dr. Müller sei die Impfung gut verträglich. Vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem sollten sich impfen lassen. Bis sich der Schutz aufgebaut hat, dauert es zwei bis drei Wochen, heißt es weiter in der Zeitung. Was Sie über die Grippeschutzimpfung wissen sollten, lesen Sie im Artikel. 

    Grippeimpfung: Was Sie darüber wissen sollten

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 07.01.2020. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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