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VG-Singen: Viel Beifall für sieben Chöre in der Auenhalle Hopferau

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VG-Singen: Viel Beifall für sieben Chöre in der Auenhalle Hopferau

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    VG-Singen: Viel Beifall für sieben Chöre in der Auenhalle Hopferau
    VG-Singen: Viel Beifall für sieben Chöre in der Auenhalle Hopferau Foto: Werner Böck

    Wuchtig beendeten alle sieben Chöre der Verwaltungsgemeinschaft Seeg mit dem gemeinsam gesungenen 'Von fern klingt leise eine Melodie' ihr 23. Treffen. Über 130 Sängerinnen und Sänger hatten sich auf und vor der Bühne eingefunden.

    Die Auenhalle in Hopferau war diesmal Austragungsort des Gemeinschaftssingens und die drei Männer- und vier Kirchenchöre hatten schöne Lieder mitgebracht, um sich und die Zuhörer zu erfreuen. Willi Breher begrüßte die Mitwirkenden und unter den etlichen Zuhörern auch Bürgermeister Gregor Bayrhof. Der Kirchenchor Hopferau mit Heinz Josef Fröschen eröffnete den Abend mit Preis und Anbetung, ließ sich von der Lieb umfangen und sah in jedem Tag ein Geschenk. Die Männer aus Seeg mit Johannes Paul würdigten den Wein und verfolgten seinen Weg von der Traube in die Tonne, verehrten das Mädchen Mala Moja und huldigten der Rose. Ludwig Huber hatte mit seinem Kirchenchor Lengenwang die Fröhlichkeit mitgebracht, ließ den Zauber der Musik aufleuchten und forderte 'Lächeln bitte!' Der Männerchor Hopferau unter der Leitung von Bernhard Kaysser sang ein Loblied auf das Allgäu, ein gefühlvolles Sonntag ist’s und freute sich über all die schönen Jahre. Xaver Boos feierte mit seinem Kirchenchor Rückholz ein Fest der Freude, hatte den Kuckuck entdeckt und mokierte sich über den kleinen grünen Kaktus.

    Franz Abt und sein Eisenberger Männerchor präsentierte sich jahreszeitlich mit grieble und schneibe, beobachtete dann den Hirtebua bei seiner Arbeit und verabschiedete sich mit einem Lebwohl von den Bergen. Mit Mozart ließ der Kirchenchor Wald unter der Leitung von Franz Guggemos die Musik sich entfalten, suchte eine südliche Sommernacht und gab allen noch einen irischen Reisesegen mit auf den Weg.

    Die Zuhörer freuten sich über die gelungenen Darbietungen und sparten nicht mit Beifall.

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