Der insolvente Immenstädter Strumpfhersteller Kunert blickt wieder optimistisch in die Zukunft. Nachdem die Zahlen im ersten Quartal 2013 laut dem Unternehmen noch hinter den Erwartungen lagen, hat sich der Absatz seit April positiv entwickelt.
Zu Beginn des zweiten Quartals lägen die Umsätze weit über den selbstgesteckten Zielen und über denen des Vorjahres. Seit Beginn der Firmensanierung habe der deutsche Handel Kunert den Rücken gestärkt. Er habe deutlich gemacht, dass die Kunert-Gruppe ein relevantes Unternehmen und wichtig für einen ausgewogenen Wettbewerb ist, sagt Geschäftsführer Hermann de Jong.
'Wir sind zuversichtlich hinsichtlich der weiteren Entwicklung. Das Auftragsvolumen für die Herbst-/Winterkollektion liegt mit mehr als 15 Prozent über dem Vorjahr. Neuheit: Ein Strumpf mit patentierter Sohle für trockene Füße.
Mehr Informationen über den insolventen Strumphersteller mit dem positiven Ausblick in die Zukunft und wie das Unternehmen aus den Insolvenz kommen will finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 23.05.2013 (Seite 20). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper