Vor über 60 Jahren war Antonie Ochmann das letzte Mal am Alpsee. "Damals gab es hier vieles noch nicht", erinnert sich die 85-Jährige.
An diesem Nachmittag schlendert die Fürstenfeldbruckerin wie viele andere Urlauber durch das neue Alp-See-Haus, das vor gut zwei Wochen seine Türen öffnete. Ihr Fazit: > > hat Sonja Oberbauer seitens der Besucher zu hören bekommen: >, sagt die Tourismuschefin von Immenstadt. Vor allem Urlauber würden freilich die Einrichtung bei schlechtem Wetter nutzen und sie als Informationszentrale am Alpsee ansehen, bemerkt Rolf Eberhardt, Geschäftsführer des Naturparks Nagelfluhkette - die Organisation sitzt wie die Gäste-Information im Alp-See-Haus. Sobald aber im Juni 2012 die Ausstellung und das Umweltbildungszentrum eröffnet werden, >, ergänzt Oberbauer. Soll heißen: Rund 70000 Besucher im Jahr.
>, schildert Alexander Frey seine ersten Eindrücke. Und: Das Alp-See-Haus liege sehr zentral und sei leicht zu finden, meint der 40-jährige Ulmer. Auch Albrecht Sigle aus Weinstadt (Baden-Württemberg) gefällt es > - er will die Einrichtung weiterempfehlen.
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> (>), sagt Sylvia Stapel aus den Niederlanden über das Haus - während ihre beiden Kinder in der Spielecke mit Kissen herumtollen, die wie Steine aussehen. Diese Ecke gefällt auch Gabriela Kinast: >, meint die 36-jährige Berlinerin.

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Gemeint ist der Verkaufsstand der Bergkäserei Diepolz im Eingangsbereich, um den sich Johannes Nußbaumer kümmert: > sagt der Käsemeister. Das Publikum beschreibt Nußbaumer als >, auch vom Alter her. Neben Touristen würden sich laut Tourismuschefin Oberbauer aber auch Einheimische das neue Haus ansehen: >