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Konrad Natter wurde vor 40 Jahren zum Priester geweiht

Feier

Konrad Natter wurde vor 40 Jahren zum Priester geweiht

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    Konrad Natter wurde vor 40 Jahren zum Priester geweiht
    Konrad Natter wurde vor 40 Jahren zum Priester geweiht Foto: Annette Österle

    Ein großer Tag für Pfarrer Konrad Natter. Anlässlich seiner Priesterweihe vor 40 Jahren zelebrierte der katholische Seelsorger von Riezlern gestern einen feierlichen Gottesdienst. Danach richtete die Pfarrgemeinde ihrem Jubilar auf dem Gemeindeplatz ein unbeschwertes Fest aus. Trachten säumten den Kirchgang - so wie es im Kleinwalsertal üblich ist, wenn ein großes Fest begangen wird. Und als ein solches werden die Pfarrgemeinde und die vielen Besucher die Jubiläumsfeier des vor 70 Jahren in Lingenau im Bregenzerwald geborenen Natter auch in Erinnerung behalten.

    Zu den Klängen der Trachtenkapelle Riezlern zogen Ministranten, zahlreiche angereiste Priesterkollegen sowie Natter und Festprediger Prälat Dr. Klaus Egger in die Pfarrkirche Maria Opferung ein. So wie ihn seine Gemeinde kennt, so eröffnete Natter die Messfeier. Mit trockenem, treffsicheren Humor, indem er meinte: >. Sogar für das schlechte Wetter fand er versöhnliche Worte: >

    Für den feierlichen Rahmen der Messfeier sorgte zum Einen der wunderbar aufsingende Riezler Kirchenchor unter Leitung von Karl Keßler. Zum Anderen hinterließen die Worte des Festpredigers Prälat Egger einen tiefen Eindruck. Der ehemalige Regens des Priesterseminars in Innsbruck sprach von der >, die es immer gegeben habe und immer geben werde.

    Für Pfarrer Natter hielt Egger schon nach seiner Priesterweihe am 28. Mai 1971 die Primizpredigt. Umso mehr freute er sich nach eigenen Worten über die erneute Einladung zum Jubiläum. Natter habe schon in jungen Jahren mit seinen Händen die Arbeit als Bäcker im Betrieb seines Vaters verrichtet, so Egger. Seine bei der Priesterweihe mit Chrisam gesalbten Hände lege er seit vier Jahrzehnten mit großer Verantwortung in den kirchlichen Dienst. Mit großer Ruhe und Gelassenheit, hieß es später in einer der Fürbitten.

    Dr. Herbert Fritz bemerkte in seiner Laudatio, dass das Bild des >, für Natter > sei. Von Anfang an sei Pfarrer Natter nicht als > aufgetreten. Er führe nicht als >, seine Gemeinde.

    Vielmehr als > und >. Wenn auch aus Sicht des Walsers > nicht zu übersehen sei.

    Bürgermeister Andi Haid drückte beim Jubiläumsfest seitens der Gemeinde Dank aus. Dass die kirchliche und die politische Gemeinde > könne man >. Seitens der evangelischen Kirchengemeinde des Kleinwalsertals sagte Pfarrer Hartmut Lauterbach > - für die gute Zusammenarbeit sowie die >.

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