Ausbildung: Hauswirtschafts-Meisterinnen müssen Menschen führen, aber auch sehr gut kochen können

24. März 2016 08:36 Uhr von Markus Bär
Erwin Hafner

Anspruchsvoll und abwechslungsreich

Der Beruf der Hauswirtschafterin hat zu unrecht noch bei vielen den Ruf, schlecht bezahlt zu sein. Dabei verdient man als Hauswirtschafterin etwa soviel wie in einem Lehrberuf im Handwerk.

Als Meisterin qualifiziert sich die Hauswirtschafterin für Führungspositionen. Im Allgäu bietet ausschließlich der Landesverband hauswirtschaftlicher Berufe MdH-Allgäu in Kempten die Weiterbildung zur Hauswirtschaftsmeisterin an. 'Wir bilden alle zwei Jahre zehn bis 15 Teilnehmerinnen aus dem ganzen Allgäu aus', sagt Lehrgangsleiterin Ulrike Kluge.

Weitere Infos zur Meisterausbildung gibt es unter www.mdh-allgaeu.de.

Einen Info-Kasten zum Thema "Betätigungsfelder und Verdienst" einer Hauswirtschafterin und ein Rezept für Züricher Kalbsrouladen finden Sie in der Donnerstagsausgabe unserer Zeitung vom 24.03.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie