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Großer schwäbischer Handwerker-Frühschoppen in Illerbeuren

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Großer schwäbischer Handwerker-Frühschoppen in Illerbeuren

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    Handwerkerfrühschoppen der HWK in Illerbeuren
    Handwerkerfrühschoppen der HWK in Illerbeuren Foto: Franz Kustermann

    Der Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Schwaben, Ulrich Wagner, betonte beim Großen schwäbischen Handwerker-Frühschoppen in Illerbeuren: „Das Handwerk darf nicht über Gebühr belastet werden“. Präsident Hans-Peter Rauch, forderte: „Es ist warm, aber nicht zu heiß - wir brauchen endlich sinnvolle und praktikable Lösungen für den Klimaschutz und die Entlastung der Unternehmen von überbordender Bürokratie!“ Jeder fünfte Betrieb im Handwerk sei im Bereich Energie und Energieeffizienz tätig. Die geplante Förderung in diesem Bereich müsse schnell kommen, damit die Kunden den Kauf ihrer neuen Heizung nicht stornieren. Im Blick auf das Verbot des Einbaues von Ölheizungen wünscht sich die HWK, dass nicht einseitig Technologien verboten werden, sondern die besten Lösungen am Markt gefunden werden. Nach 15 Jahren werde aller Voraussicht nach die Meisterpflicht in zwölf Gewerken zurückkehren. Der geplante Titel „Bachelor Professional“ dürfe nur als Ergänzung zum Meistertitel kommen, andernfalls brauche man ihn nicht: „Die Meisterausbildung muss kostenfrei sein, genauso wie das Studium.“

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