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China zu Gast in Neuschwanstein und Schloss Hopferau

Austausch

China zu Gast in Neuschwanstein und Schloss Hopferau

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    China zu Gast in Neuschwanstein und Schloss Hopferau
    China zu Gast in Neuschwanstein und Schloss Hopferau Foto: Reiner Göhlich

    Jiemin Cai kann seine Begeisterung kaum verbergen: "Schloss Neuschwanstein ist ein architektonisches Wunderwerk", das - wie Kaiserin Sisi - so gut wie jeder in seiner chinesischen Heimat kenne.

    Als Mitglied einer siebenköpfigen Regierungsdelegation aus dem Reich der Mitte verbindet Jiemin Cai an diesem Tag das Schöne mit dem Praktischen: Er und seine Kollegen wollen die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen vertiefen. Dazu haben sie sich nach der Schlossbesichtigung gleich ins nächste Schloss aufgemacht - diesmal nach Hopferau -, um sich über den deutschen Arbeitsmarkt zu informieren. Dort hat ihr Gastgeber Bernd Rath, Geschäftsführer der Bera Personaldienstleistungen GmbH und neuer Schlossherr, alles für die hochrangigen Gäste aus Fernost vorbereitet. Den Grundstein für den aktuellen Besuch legte der schwäbische Unternehmer bei einer im vergangenen Jahr durchgeführten Wirtschaftsreise. Sein Ziel, sagt der Geschäftsmann, sei, die wirtschaftlichen Beziehungen zum stark wachsenden China auszubauen und den Austausch zu fördern.

    >

    Rath ist überzeugt: >

    Für Rath sind der Besuch und die Gespräche im Hopferauer Schloss am Ende ein voller Erfolg: >, berichtet er hinterher. Auch geschäftlich konnte man sich einigen. >, erklärt der Bera-Chef.

    Dass die Verhandlungen so gut gelaufen seien, habe einen weiteren Grund, verrät Rath augenzwinkernd: Dem Charme des Schlosses zu Hopferau, in dem die chinesische Regierungsdelegation während ihres Deutschlandbesuchs übernachtet hatte, könne eben kaum einer widerstehen

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