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Bilder des Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore im Malura-Museum in Oberdießen

Ausstellung

Bilder des Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore im Malura-Museum in Oberdießen

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    Bilder des Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore im Malura-Museum in Oberdießen
    Bilder des Nobelpreisträgers Rabindranath Tagore im Malura-Museum in Oberdießen Foto: romi la¶bhard

    Gleich mehrere Jubiläen sind es, die die im großen Stil eröffnete, aktuelle Ausstellung 'Rabindranath Tagore als Maler' im Malura-Museum in Oberdießen wachsen und entstehen ließen. Seit 60 Jahren bestehen diplomatische Beziehungen zwischen Indien und Deutschland, vor 150 Jahren wurde Rabindranath Tagore, Nobelpreisträger für Literatur, im indischen Kalkutta, vor 105 Jahren Oswald Malura in Ratibor in Oberschlesien geboren.

    Und: Vor 80 Jahren trafen sich der indische Künstler Tagore und der junge deutsche Kunst-Meisterschüler Oswald Malura in Tagores Anwesen in Shantiniketan in Westbengalen - eine Begegnung, die den Deutschen sein Leben lang nicht mehr loslassen sollte. Von Malura malerisch festgehaltene Eindrücke dieser Zusammenkunft und des Landes sind als Dauerausstellung im Obergeschoss des Oberdießener Museums zu sehen. Bis Ende Juli nun werden dort eine Reihe ausgewählter Bilder von Rabindranath Tagore zu sehen sein und für eine erneute 'Begegnung' der beiden Künstler sorgen.

    'Rabindranath Tagore als Maler – Kunst als Brücke zwischen Indien und Deutschland' – zu sehen bis 29. Juli im Maluramuseum Oberdießen, Mühlweg 2. Die Bilder, die bereits in mehreren europäischen Hauptstädten zu sehen waren, sind hochwertige digitale Reproduktionen, die das Indian Council for Cultural Relations in Neu-Delhi zur Verfügung gestellt hat. Der Katalog zur Ausstellung trägt den Titel 'Rabindranath Tagore – Oswald Malura: Eine west-östliche Begegnung'.

    Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung unter (08243) 3638 oder (0170) 3231634 (Andrew Malura) sowie E-Mail museum@malura.info

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