Ursprünglich war er nur der Arbeitstitel des Manuskripts, letztendendlich hat es der Titel doch auf das Cover geschafft: Das Scheißleben meines Vaters, das Scheißleben meiner Mutter und meine eigene Scheißjugend - so heißt die Autobiografie des Schriftstellers Andreas Altmann.
Die Bücher, die er davor geschrieben hat, waren Reisereportagen und auch die kommenden Bücher werden sich wieder mit fremden Ländern und Kulturen beschäftigen, doch dieses Buch, das 14. von Andreas Altmann, ist eine Abrechnung: mit seinem gewalttätigen Vater und seinem bigotten, erzkatholischen Heimatort Altötting. Im Literaturhaus Allgäu in Immenstadt hat Andreas Altmann aus seinem Buch vorgelesen.