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Weihbischof Losinger äußert weiterhin Bedenken zu künstlicher Befruchtung

Bistum Augsburg

Weihbischof Losinger äußert weiterhin Bedenken zu künstlicher Befruchtung

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    Weihbischof Losinger äußert weiterhin Bedenken zu künstlicher Befruchtung
    Weihbischof Losinger äußert weiterhin Bedenken zu künstlicher Befruchtung Foto: dpa

    Genau 30 Jahre nachdem das erste deutsche Retortenbaby auf die Welt gekommen ist, unterstreicht der Augsburger Weihbischof Anton Losinger seine ethischen Bedenken zum Thema Künstliche Befruchtung. Er sagt: Überall dort, wo künstlich befruchtet wird, ist das Thema Präimplantationsdiagnostik, kurz PID, nicht weit. Dabei werden künstliche erzeugte Embryonen auf genetische Defekte hin untersucht. Der Mensch habe deshalb vom ersten Augenblick seiner Zeugung an Würde und Lebensrecht, auch wenn er ein Merkmal einer Behinderung aufweist.

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