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Von Kaltenberg nach Neuschwanstein: Prinz Ludwig von Bayern marschiert 100 Kilometer für Afrika

Löwenmarsch

Von Kaltenberg nach Neuschwanstein: Prinz Ludwig von Bayern marschiert 100 Kilometer für Afrika

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    Prinz Ludwig von Bayern möchte mit seinem "Löwenmarsch" Spenden für das gemeinnützige Projekt "Learning Lions" in Afrika sammeln.
    Prinz Ludwig von Bayern möchte mit seinem "Löwenmarsch" Spenden für das gemeinnützige Projekt "Learning Lions" in Afrika sammeln. Foto: Julian Leitenstorfer

    100 Kilometer. Zu Fuß. In 24 Stunden. Auf den Spuren seiner Vorfahren will Prinz Ludwig von Bayern am 24. und 25. August von Schloss Kaltenberg nach Schloss Neuschwanstein marschieren. "Löwenmarsch" heißt das Projekt, bei dem der Ururenkel des letzten Bayerischen Königs auf einer Strecke von 100 Kilometern Spenden für Jugendliche in Afrika sammeln möchte. 

    ,,Im Namen von Learning Lions, einer Organisation, die Ausbildung und Arbeitsplätze in Afrika schafft, lade ich Sie zu einem Solidaritätsmarsch durch unser schönes Voralpenland ein.'' (Prinz Ludwig von Bayern)

    Die Strecke des "Löwenmarsch" beginnt in Schloss Kaltenberg und führt entlang am Ammersee über Wessobrunn und die Wieskirche durchs Voralpenland. Prinz Ludwig von Bayern lädt alle ein, mitzulaufen und sich

    für den Megamarsch anzumelden.

    Die Teilnehmer können an verschiedenen Stationen dazustoßen oder früher aussteigen. Jeder wandert eine Strecke, die für ihn realistisch ist. Freunde und Bekannte spenden für jeden zurückgelegten Kilometer einen kleinen Betrag für "Learning Lions".  "Learning Lions“ ist ein gemeinnütziges Projekt, das Prinz Ludwig von Bayern besonders am Herzen liegt. Dort werden Jugendliche in extrem abgelegenen Regionen Afrikas in digitalen Disziplinen gratis ausgebildet. Auf diese Weise können sie, ohne ihre Heimat verlassen zu müssen, eine digitale Karriere anstreben.

    Mit den Erlösen des "Löwenmarsch" soll das Learning Lions- Projekt ausgeweitet werden. Vor allem soll der Bau eines neuen Campus am Turkanasee finanziert werden. Bis zu 500 Jugendliche können dort digitale Fähigkeiten lernen und sofort beruflich umsetzen.

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